Freitags Füller #124…

… das Wochenende steht vor der Tür mein Kaffee dampft heißt und lecker, meine Gedanken sind schon beim Samstag und ich freue mich auf die schönen Impulse von Barbara.

1.  Bei Rhabarber fällt mir, dass der mit Erdbeeren auf Pudding sehr lecker schmeckt.

2.  Diese Studie finde ich spektakulär.

3.  Ich verstehe nicht, warum z.B. inzwischen mehrfach bestätigte Erkenntnisse wie die Studie aus 2. nicht zu einem Umdenken in der Praxis geführt haben.

4. Die Liebe von Kindern zu ihren Eltern ist zeitlos.

5.  Das Gefühl von gestern Nachmittag als mich die überschwengliche Liebesbekundung unserer Tochter erreicht hat und die Freude wieder in die Schule gehen zu dürfen, berührt mich noch heute.

6. Der neue Editor ist nicht wie für mich gemacht.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eine frühe Nachtruhe, morgen habe ich geplant, 400 km zu unserer Tochter zu fahren und die Zeit mit ihr zu genießen und Sonntag möchte ich den Tag mit einem schönen Frühstück beginnen und in hoffentlich lachende und strahlende inder Augen schauen!

16 Gedanken zu “Freitags Füller #124…

      1. So ein Frauenhasser-Blog? Ich glaube, die Studie ist total interessant und ich würde ohne sie zu kennen niemals an den Ergebnissen zweifeln und ich will auch nicht sagen, dass andere Dinge auf diesem Blog nicht ihre Berechtigung haben. Aber so wie es verkauft wird, geht es meiner Meinung nach gar nicht.

      2. Diesen Aspekt kann ich nachvollziehen und er zeigt ein sehr grundsätzliches Problem in der Diskussion um Kinder von getrennten Eltern auf. Leider verläuft sich diese wichtige Debatte in eine „Genderfrage/-histerie“. Für mich gilt, dass ich diesen speziellen Beitrag gut finde und auch die Ergebnisse jahrelanger wissenschaftlicher Arbeit die dahinter stehen und m.E. klar als Quelle benannt werden. Zu den anderen Beiträgen möchte ich mich nicht äußern diese sind letztlich Sache des Verfassers.

      3. Diese Studie wird ja nicht nur da veröffentlicht worden sein. Und das Genderthema (ich weigere mich „Hysterie“ zu verwenden) macht dieser Blog doch extrem auf. Wenn Frauen grundsätzlich als das Übel der Welt dargestellt werden – übertrieben gesagt – bekommt sowas für mich eindeutig ein G’Schmäckle und das wird dieser Studie wohl eher nicht gerecht. Aber gut. Ich nehme auch nichts ernst, was als Quelle Wikipedia angibt.

      4. Das weiß ich doch trienchen. Ich finde auch diesen einen speziellen Beitrag gut gelungen und hinterlegt, auch wenn wiki immer besonders kritisch zu sehen ist, sowie jede andere Quelle oder jeder wissenschaftliche Studie immer hinterfragt werden muss.
        Davon unabhängig zeigt doch unser Austausch wie (hoch-)emotional dieses Thema ist und letztlich auch, dass da im System „deutsches Familienrecht“ etwas grundsätzlich nicht stimmt.

      5. Ohne Emotion geht bei mir auch gar nicht. 😉 Ja und Nein 🙂 Wenn du nochmal schaust, habe ich zum eigentlichen Inhalt überhaupt nichts gesagt. Kann ich auch gar nicht, weil ich weder eigene Erfahrungen damit habe und mich viel zu wenig damit beschäftigt habe. Da geht es dir anders, das weiß ich.

      6. Und bevor ein falsches Bild entsteht, einen offensichtlichen männerverachtenden Blog würde ich ganz genauso kritisieren.

        Es gibt viel Männerverachtung im Mainstream, zeig her.

        Jüngstes Beispiel: Frauen-, äh Nein, Neger-, äh Nein, Ausländer-, äh Nein, Zigeuner- äh Nein, jetzt hab‘ ich’s: Männerwelten *stirnpatsch*. Ein geschlechterrassistisches Hetzvideo vor einem Millionenpublikum, welches das ganze männliche Geschlecht für die Taten Einzelner in Kollektivhaft nimmt, und dabei auch männliche Opfer, weibliche Täter wie Falschbeschuldigung unsichtbar macht.

        Ich glaube aber, dein Problem ist das, was die ehemalige feministische Ikone Doris Lessing diagnostizierte: Männerfeindlichkeit ist so alltäglich geworden, dass sie gar nicht mehr auffällt.

        Aber gut, kommen wir von dir zu mir. Im Gegensatz zum Mainstream, in welchem Männer für die schlechteren und Frauen für die besseren Menschen gehalten werden, pflege ich einen anderen Blick auf die Geschlechter, was dir aufstößt, und dazu nehme ich hier Stellung:

        Liebe Frauen, schreibt hier ein Frauenfeind?

      7. du hast hier die Meinung geäußert, ich wäre ein Frauenhasser. Begründet hast du es nicht. Übrigens: Doris Lessing sagte noch mehr zu der von ihr beobachteten alltäglichen Männerfeindlichkeit, und zwar:

        „Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun.“

        Wie du merkst, fängt das Wehren so langsam an.

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